The Point of No Return – Phantom of the Opera




ANDRE
Monsiuer Firmin?
FIRMIN
Monsieur Andre?
FIRMIN
Mein Andre, uns’re Fest ist…
ANDRE
Der… zu ein gutes Jahr.
FIRMIN
Wirklich hubsch arrangiert.
ANDRE
Nun man ….
BEIDE
Hoch das Glas! … leider das Phantom fehlt ganz und gar!

Maskenball! Hunter gunter Mummunschanz! Maskenball!

GIRY
Welch ein Fest!
MEG
Ein Genuss!
ANDRE
Ein Erfolg!
FIRMIN
Und ein Muss fuer die Creme de la creme.
CARLOTTA
Und ein Star ausserdem!
?
…unsere…sind vorbei.
PIANGI
Ungestoert
CARLOTTA
Unbedroht
GIRY
Eine friedliche Zeit
MEG UND CARLOTTA
Wir atmen endlich frei
GIRY
Ohne Brief
PIANGI
Ohne Bann
CARLOTTA
Ganz zum…
ANDRE
…das an. Es gibt…zu freuen.
FIRMIN
auf dem Luester, der neuen
?

GIRY
Auf das Glueck!
MEG
Auf dem Tanz!
?
Auf der Sorgloesichkeit!
GIRY
Auf unser Maskenball!
CHRISTINE
Denk daran! An Unser Geheimnis! Hier steht deine Braut! Wir sind verlobt.
RAOUL
Warum nur heimlich? Sag es endlich laut!
CHRISTNE
Du gabst dein Wort…
RAOUL
Du gabst dein Wort…
CHRISTINE
Ich trau’…
RAOUL
Verlobung ist doch kein Vergehen. Christine, was macht dich so aengstlich?

CHRISTINE
Wozu streiten?
RAOUL
Wozu streiten?
CHRISTINE
Gib mir halt!
RAOUL

CHRISTINE
Du wirst alles bald verstehen!

Maskenball! Hunterbunter Mummenschanz! Maskenball!…

PHANTOM
Was erschreckt Sie so, Monsieur? Dachten Sie, Sie waeren mich endgultig
los? Ich war lange fort, Monsieur. Denn ich schrieb an eine Oper. Hier,
vollendet, ist das Werk: Don Juan, der Sieger! Mein Entroph ist sehr
precise. Besser wenn man sich dran haelt. Bendenkt wohl, es gibt
sclimm’res als ein Luester der zerschaellt.

Die Kette ist mein! Du singst nur fuer mich! Ahahahahahahah!
2. Szene –

ANDRE:
Laecherlich! Diese Partitur!
FIRMIN:
Einfach Laecherlich!
ANDRE:
Keine rein Struktur.
FIRMIN:
Vollig Bloedsinnig! Es gibt gar nichts rein
ANDRE:
Wirklich Bloedsinnig!
FIRMIN:
Doch wer bargt ein “nein”?
ANDRE:
Ein zerbrochne Luester reicht.
FIRMIN:
Lies das, Freund, und nimm es leicht!
ANDRE:
Herr Andre, kurz zum Orchestrieren: Das erste Horn ist ein Maler. Doch
noch viel schlimmer ist ja der Piccolist! Fort mit ihm! Der man liest
nur…neben anzustreben..mitgehoert!
FIRMIN:
Herr Firmin, fuer ein Werk wie meines ist unser Chor zu indolent. Wer
verkehrt intoniert, der wird abserviert! Immerhin, die…fuer die Saenger
ohne Ausdruck und Talent!
CARLOTTA:
Frischheit!
FIRMIN:
worueber geht’s jetzt?
CARLOTTA:
Eine Frischheit!
FIRMIN:
Senora, was?
ANDRE:
…Sie?
CARLOTTA:
Meine Role ist viel zu klein!
ANDRE:
Senora, bitte!
PIANGI:
Es ist …
FIRMIN:
Nicht auch noch Sie!
PIANGI:
Sehen Sie das an! Es ist …!
FIRMIN:
Sehen Sie doch ein!
ANDRE:
Senor, Senora!
CARLOTTA:
…ein Kunstler zu sein!
PIANGI:
Und was fuer eine Kunst soll das sein?
CARLOTTA:
Ah! Uns’re kleine Blueme!
FIRMIN:
Fraulein Daae, auf dem Weg zu grossen Ruhme!
ANDRE:
Die groesste Role haben sie in Don Juan.
CARLOTTA:
Christine Daae! Ein Stinkchen ohne Strahlen!
FIRMIN:

RAOUL:
Also sind sie einverstanden?
CARLOTTA:
Dieses Misstueck!

Uns bleibt keine andere Wahl.
CARLOTTA:
Sie ist der hinter allem: Christine Daae!
CHRISTINE:
…nicht!
CARLOTTA:
Ich bin nicht dumm!
CHRISTINE:
… nicht!
CARLOTTA:
Ich bin nicht blind!
CHRISTINE:
Ich bin doch schuldlos und nehme diese Role nicht an!
FIRMIN:
Nur nicht zu vorschnell!
ANDRE:
Warum nicht?
PIANGI:
Was sagt sie da?
FIRMIN:
Ganz wie Sie wuenschen. Warum nicht?
CHRISTINE:
Ich bin nicht…
ANDRE:
Sie sind verpflichtet!
CHRISTINE:
Ich singe nicht weil ich einfach nicht kann!
RAOUL:
Christine, Christine, niemand kann dich dazu zwingen!
GIRY:
Monsieur, ein neuer Brief!

Liebe Freunde, seit gegruesst! Zu Proben Anfang moechte ich euch
instruieren. … Sie darf nicht wie sonst nur … und stolzieren. Und Don
Juan ist viel zu fett! In Piangis Alter, stoert das leicht die
Liebeskunst. Und dann meine Diretoren, kummern Sie sich um den
Schreibkramm, nicht um Kunst! Und nun zu Christine Daae. Ich…gibt sie
ihr bestes. Ihre Stimme ist sehr gut. Und sie beginnt jetzt..Glueck. Sie
kommt durch dieses Stuck zu ihrem Lehrer zurueck, zu mir zureuck, zu mir-
Ihr ergebener Freund,
GIRY:
Und Engel
CHRISTINE:
Ich kann und will nicht!
RAOUL:
Wir waren alle blind! Mit einem Schlag koennten wir uns von ihm befreien.
Soll doch unser Freund in die eigne Falle gehen.
ANDRE:
Wir hoeren!

RAOUL:
Dass, wir fuehren unbedingt die Oper aus wie es will und fuer ihn allein.
Wenn Christine Daae singt, kommt er hier um sie zu sehen!
ANDRE:
FIRMIN:
RAOUL:
Und Wir holen ihn raus!
ALLE DREI:
Der Vorhang faellt-sein Spiel ist aus!
GIRY:
Wahnsinn!
ANDRE:
Das glaub’ ich nicht.
FIRMIN:
Es koennte gehen.
GIRY:
Das ist Wahnsinn!
ANDRE:

GIRY:
Monsieur, die Unglueck! … gewinnen Sie nie!
FIRMIN:
Was wissen Sie schon?
RAOUL:
Ihr Angschlag?
GIRY:
Wieso von mir?
RAOUL:
Anstatt Ihr Warnung, Ihr Anschlag!
GIRY:
Den habe ich nicht.
ANDRE UND FIRMIN:
Sie sind nichr ehrlich!
RAOUL:
Madame, welche Seite stehen Sie?
PIANGI UND CARLOTTA:
Sie ist ein Rueckzeug!
GIRY:
Monsieur, ich bin bereit zum Mitarbeit, doch Messieurs…

**I can’t even understand this part in the English version so I’ll skip
this for now**

CHRISTINE:
…verrueckt!

Raoul, dein Plan ist mir nicht geheur. Raoul, …als musste ich ins Feuer.
Und wenn ich es tue, dann ist alles vorbei! Dann wird er mich
verschleppen. Er gibt micht nicht frei! Und ich fuehl’ wie die Nacht mich
verchlingt. Bin mir sicher, dass er mich bezwingt und dann bis an mein
Ende sein Lied fuer mich singt! Und bis an mein Ende sein Lied fuer mich
singt.
CARLOTTA:
Sie ist verrueckt?
RAOUL:
Du sagst er ist nur ein Mensch in seine Not. Doch, wenn er lebt, jagt er
uns bis in den Tod!
CHRISTINE:
Hier steh ich allein, was fange ich jetzt an? Setzt ich mein Leben ein
damit ich leben kann? Verrate ich den Mann, der mir ein Lehrer war?
Zerbrich … mich den Bann? Flieh ich vor der Gefahr? Sein Hass ist
fuechterlich, scheut mich zu Rueckvorbort. Ich weiss sie brauchen mich,
doch lief ich lieber fort, und hinter gehe ich ihn, vohin soll ich dann
fliehen vor dem Phantom der Oper?
RAOUL:
Christine, Christine, ich weiss was ich verlang, doch haengen Sieg und
Untergang nun von dir ab!

Soll also Krieg sein zwischen uns! Aber diesmal, mein schlauer Freund,
trifft das Ungleuck ganz allein dich!
11. Szene

REYER:
Don Juan-Senor Piangi-so geht die Phrase: Wer es aufnimmt mit Don Juan.
Darf ich bitten?
PIANGI:
Wer es aufnimmt mit Don Juan.
REYER:
Nein! Nein. Fast, aber nein. Wer es auf-auf-auf-
PIANGI:
Wer es auf-auf-auf- wer es aufnimmt mit Don Juan.
REYER:
Ugh!
CARLOTTA:
Seines ist die bessere! Mindestens bei ihm klingt es nach Musik!
GIRY:
Senora! Wurden Sie das auch sagen wenn der Komponist anwesend waere?
CARLOTTA:
Der Komponist ist nicht anwesend, und waere anwesend-
GIRY:
Koennen Sie dessen sicher sein, Senora?
REYER:
So, Senor Piangi, noch einmal! Nach der Sieben! Fuenf, sechs, sieben!
PIANGI:
Wer es aufnimmt mit Don Juan.
REYER:
Nein!

ALLE:
Arme Jungfer, dass sie jetzt fuer die suesse Rondezvous…

4. Szene

CHRISTINE:
Mir sang so bald ich schlief und kamm mir nach. Mir schien, dass er mich
rief und mit mir sprach-

Liebes Lottchen, tief gesunken in Gedanken. Ihr Vater sagte ihr, “Ich
schick’ zu dir den Engel der Lieder.” Verprach ihr Vater ihr. Versprach
ihr Vater ihr.

Du allein warst mein Beschutzer, Inhalt meines Lebens. Du warst mir ein
Freund und Vater. Jetzt such ich Vergebens. Koenntest du doch wieder bei
mir sein? Seit du fort bist leb’ ich kaum. Oft schien es mir, ich waer’
bei dir. Doch, es war nur ein traum. Koennte ich doch deine Stimme hoeren?
Waerst du doch noch mal ganz nah. Traumen allein hilft mir nicht zu sein
wer…sah. Kreuzen nun and und Friedhofs Engeln, stein und stumm und
smerzlich. Wie bist du hierher geraten? Du warst weich und herzlich. Wie
lang muss ich weinen um dich? Kann ich mich nie befreien? Koenntest du
doch wieder bei mir sein? Mich verstehen und mich…und geb mir dann
Staerke allein zu sein! Keine Traenen mehr! Keine…verlorne Zeit. Hilf
mir Stark zu sein! Hilf mir Stark zu sein!
PHANTOM:
Hilfloses Kind, so swach, so …., lass dich von mir fuehren!
CHRISTINE:
Vater, bist du’s? Ob Freund? Ob Engel? Oder Phantom? Zeig dich!
PHANTOM:
Kennst du nicht mehr deinen Engel?
CHRISTINE:
Engel, oh sprich! So eine Sehnsucht! Komm zu mir heir…
PHANTOM: …Lange waren wir uns nicht nah.
CHRISTINE:
…mein Verstand dich zu …
PHANTOM:
Aber nun-
BEIDE:
-sagt mein/dein Herz doch ‘ja’!
CHRISTINE:
Engel der Lieder, ich war treulos!…Engel der Lieder … Komm zu mir,
mein Engel!
PHANTOM:
Engel der Lieder, … Enger der Lieder… Komm zu mir: dein Engel!

Ich bin dein Engel der Lieder. Komm zu mir: Engel der Lieder!
RAOUL:
Lass sie! Du hast kein Recht auf sie. Lass sie! Du … vergebens, denn sie
wird dir niemals gehoeren! Christine! Christine!
PHANTOM:
Bravo, Monsieur! Sehr geistreich gesagt!
RAOUL: …
PHANTOM:
Nur zu, Monsieur, nur alles gewaagt.
CHRISTNE:
Raoul, nein!
RAOUL
Noch mehr Gewalt? Noch mehr…?
PHANTOM:
Sehr gut, sehr gut! Nur weiter heirher!
RAOUL:
Du kannst sie nicht zwingen dich zu lieben in dem du sie zu Gefangene
machst!
CHRISTINE:
Raoul, komm zurueck!
PHANTOM:
Hier bin ich-hier, Monsieur! Der Engel des Todes! Nur hier, nur hier! Nur
zu, nur zu! Bleibt hier! Dann soll Krieg sein zwischen mir und euch
beiden!

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